Salon NOIR
Ein nicht zu fassender theatraler Kammermusikabend

Nach einer Konzept-Idee von FRIEDERIKE BERNHARDT

Ein inszenierter Salon, der an David Lynch Filme erinnert: dunkle Vorhänge, rückwärts laufende Uhren, Bildschirme, Salontische, gedämmtes Licht und ausgezeichnete Barmenschen, die Drinks servieren. Kammermusik oder auch einzelne Musiker:innen, welche die Atmosphäre zu der eines geheimnisvollen Salons mit exquisiter Musik machen, kleine szenische Einlagen, die man aus der Entfernung betrachten oder auch Teil davon werden kann, erlauben einen sehr besonderen Abend. Dieser kann einfach nur in der Betrachtung der Zuschauenden liegen und lädt sie gleichzeitig dazu ein, eine Rolle in dem Geschehen einzunehmen. Eine Reise ins Unterbewusste auf dem vermeintlichen Nebenschauplatz Kammermusikkonzert. Zwischen dem so lang ersehnten Unbehagen, der Faszination für halbwegs Verbotenes, und dem Ungreifbaren bietet der Salon NOIR eine geheimnisvolle Nicht-Ort-Stimmung wie bei Twin Peaks, einen Treffpunkt wie in den Pariser Salon-Seancen, ein Concert Royale kombiniert mit Theaterszenen der Extraklasse, die es zu enthüllen gibt, Austausch an einem neuen Ort der Begegnung voller Rätsel und surrealer Schönheit.

Eine Hommage an David Lynch, die Ambivalenz des Lebens und die Unfassbarkeit von Kunst.

 

Termine folgen.

Foto: © Valentina Schuster

Termine & Karten

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