Geboren wurde Olaf Salzer 1958 in norddeutschen Schleswig. Von 1985-1988 erhielt er seine Schauspielausbildung bei Gerda Katharina Kramer in Hamburg, gesanglich wurde er parallel von Almut Staeglich unterrichtet. Direkt nach seiner Hamburger Zeit zog es ihn nach Salzburg, das mittlerweile zu seiner privaten und künstlerischen Heimat geworden ist.
Seit 1988 gehört er zum fixen Ensemble des Schauspielhaus Salzburg und glänzte in Rollen wie Robespierre (Dantons Tod), Otto Frank (Tagebuch der Anne Frank) und Allan Karlsson (Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verschwand).
1990 – 1995 war er Mitglied der Tischgesellschaft im Jedermann der Salzburger Festspiele und unter Prof. Klaus Gmeiner stand er drei Spielsaisonen auf der Bühne des Salzburger Straßentheaters.
Schauspieler zu sein gibt Olaf unendliche Freiheit. Auf Proben die abgelegensten Wege zu gehen, seinen Kopf an die Schulter der komplexesten Charaktere zu legen, um sinnlich zu erleben und auf der Bühne lustvoll zu existieren. Darum wollte er Schauspieler werden.